Das short cut Konzept

In der herkömmlichen Implantologie hatte der Patient meist lange Wartezeiten auszuhalten. Die provisorische Versorgung war schwierig .

Durch optimale Vorbereitung , akribische Planung und Erfahrung kann heute meist das short cut Konzept angewendet werden. Für den Patienten bedeutet das vereinfacht:

 

Kranker Zahn raus, metallfreies Implantat rein, fester Zahn drauf.

 

     Weitere Vorteiele dieses Vorgehens  sind:

  • Keine Schmerzen,
  • keine Schwellung,
  • keine chemischen Medikamente,
  • kein Knochen- und Zahnfleischverlust.

Durch eine Sofortimplantation mit Keramikimplantaten und die immunologische Vor- und Nachbehandlung liegen die Vorteile für den Patienten auf der Hand:

  • Reduktion auf wenige Termine
  • Gewinn von Zeit und
  • Reduktion der Kosten.

Weiterhin zieht diese Konzept in der Regel keine Schwellung und keine Schmerzen nach sich und bietet sofortige feste und ästhetische Versorgung am Tag der Implantation.

Anhand der oben ablaufenden Bilder wird das Vorgehen exemplarisch dargestellt.

Der Zahn 21 hat eine Fistel. Er ist wurzelbehandelt und wurzelspitzenreseziert.

Nach 3D Diagnostik und Vorbehandlung mit Vitamin D3 etc.kann der Zahn

ohne Schnitt und Naht  schonend entfernt werden.

Die Alveole (Knochenlager des Zahnes) wurde mit Ozon sterilisiert.

Es wurde ein SDS Keramikimplanat gesetzt und der verbliebene Raum mit PRF, einem Thrombozytenkonzentrat aus Eigenblut gefüllt. Die sofortprovisorische Krone und das Bild eine Woche nach Implantation zeigen eine optimale Zahnfleischheilung.